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5 typische Fehler beim Muskelaufbau Training

5 typische Fehler beim Muskelaufbau Training


Dicke Arme, einen starken Rücken oder das oft zitierte Sixpack – es gibt viele Gründe, um mit dem Muskelaufbau zu beginnen. Doch wer effektiv den Muskelaufbau fördern möchte, braucht den richtigen Mix aus Training, Regeneration und Ernährung. Zu häufig werden hierbei jedoch Fehler gemacht, die das Ziel in weite Ferne rücken lassen. Wir haben für Euch die typischen Fehler beim Muskelaufbau zusammengefasst damit Ihr diese direkt vermeiden könnt.



1. Viel hilft nicht immer viel

Für den Muskelaufbau benötigen unsere Muskeln regelmäßige Reize. Regelmäßig bedeutet allerdings nicht unbedingt jeden Tag. Denn der Muskelaufbau findet nicht während des Training statt, sondern in der Zeit danach während der Regeneration. Beim Muskelaufbau Training werden feinste Muskelstrukturen und Fasern gezielt zerstört. Darauf reagiert der Körper, indem er die Muskeln stärker wieder aufbaut als zuvor, um für die nächste Belastung gewappnet zu sein. Der Erfahrung nach sind 3-4 Muskelaufbau Trainingseinheiten in der Woche mit einem Ruhetag dazwischen für ambitionierte Sportler ideal. So hat der Körper die nötige Regenerationsphase, um sich auf das nächste harte Training einzustellen und erfolgreich zu wachsen.



2. Falsche Ernährung

Wer dicke Arme haben möchte, muss nicht nur hart trainieren, sondern vor allem eines tun: essen! Nur wer sich überkalorisch ernährt und dem Körper regelmäßig Nährstoffe zuführt, wird einen Muskelaufbau erreichen. Wenn das Ganze mit viel Muskelmasse einher und dann auch noch so schnell wie möglich gehen soll, muss besonders viel gegessen werden und das optimalerweise alle paar Stunden. Seinen persönlichen Bedarf an Kohlenhydraten, Protein und Fett kann man ganz leicht mit einem Nährstoffrechner berechnen. Beim Muskelaufbau sind sowohl die Kohlenhydrate von großer Bedeutung, um Energie für das harte und schwere Training zu bekommen, als auch die Proteine, die nachweislich den Aufbau von Muskelmasse fördern.



3. Planloses Training

Wer ein Haus bauen will braucht dafür einen Bauplan. Wer seinen Körper aufbauen möchte braucht dafür einen Trainingsplan. So einfach ist das. Planlos im Studio von Gerät zu Gerät umher zu irren, kostet sinnlos Zeit und bringt auf Dauer gar nichts. Ein professioneller Trainingsplan mit einer festen Auswahl an Grundübungen (Bankdrücken, Kniebeuge, Kreuzheben etc.) ist die Basis für ein erfolgreiches Muskelaufbau Training. Ändere beim Training regelmäßig alle paar Monate Deine Übungen und wöchentlich Deine Gewichte, um die Muskeln vor neue Herausforderungen zu stellen und neue Reize zu setzen. Womit wir beim nächsten typischen Fehler angelangt wären.



4. Eintöniges Training

Ein Fehler, der im Fitnessstudio nicht selten gemacht wird. Wir haben in Punkt 1 gelernt, dass der Körper sich während der Regeneration an die Belastung anpasst. Trainieren wir nun immer nach dem gleichen Schema mit gleicher Wiederholungszahl und gleichem Gewicht, muss sich der Körper nicht weiterentwickeln. Der Muskelaufbau stagniert. Um dem Körper immer neue Reize zu setzen, sollte man bei jedem Training versuchen, besser als beim letzten Mal zu sein. In der Praxis bedeutet das, entweder eine Wiederholung mehr oder die gleiche Wiederholungszahl mit mehr Gewicht zu bewältigen. Außerdem sollte man die Übungen ab und zu variieren und auch hier mal Veränderungen einstreuen.



5. Falsche Technik


Der letzte typische Fehler beim Muskelaufbau kann teilweise fatale gesundheitliche Folgen haben. Wer die Technik einer Übung nicht beherrscht, wird nicht nur keinen Muskelaufbau erlangen, sondern auf Dauer auch Gelenke, Sehnen und Bänder beschädigen. Spezialisten, die mit falscher Technik schier unendlich viele Wiederholungen bei bestimmten Übungen schaffen, gibt es wie Sand am Meer. Diese sogenannten Experten werden es aber nie so weit bringen, wie jemand, der wenige Wiederholungen mit schwerem Gewicht sauber ausführt. Deshalb gilt es fortlaufend an seiner Technik und ohne Schwung zu arbeiten. Absolut hilfreich ist es, die Ausführung von einem Trainer überprüfen zu lassen und sich immer mal wieder selbst dabei im Spiegel zu betrachten.