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Agmatine Sulfate

Agmatin, auch Agmatin Sulfat oder Agmatine Sulfate (engl. agmatine), ist ein Stoffwechselnebenprodukt der Aminosäure Arginin. In der Sportnahrungsbranche erfreut sich Agmatine Sulfate seit einiger Zeit als Nahrungsergänzungsmittel großer Beliebtheit.

Agmatin entsteht durch sogenannte Decarboxylierung. Darunter wird eine chemische Reaktion verstanden, bei der von einem Molekül ein Kohlenstoffdioxidmolekül abgespalten wird. Daher ist Agmatin (Agmatine Sulfate) der proteinogenen Aminosäure Arginin von der Struktur her sehr ähnlich und wird in der Sportnahrungsszene auch als Super-Arginin bezeichnet.

Als proteinogene Aminosäure gehört Arginin zu den Eiweißbausteinen. Eiweiß (Protein) ist für den Aufbau von Muskelmasse und den Erhalt von Muskeln und Knochen wichtig. Arginin verfügt zudem über einen hohen Stickstoffanteil und ist besonders für Sportler als Nahrungsergänzungsmittel interessant. In Supplementen wird Agmatine Sulfate häufig mit Vitamin C kombiniert. Vitamin C trägt nicht nur zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, sondern spielt auch für das Immunsystem und den Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle.

Der Begriff Agmatin geht auf den deutschen Wissenschaftler Albrecht Kossel zurück, der die Substanz im Jahr 1910 erstmals aus Heringssperma extrahieren konnte.


agmapure.jpgAgmapure®

AGMAPURE® ist ein Stoff aus der Nahrungsergänzungsmittelbranche. Es handelt sich dabei um eine patentierte Form von Agmatin (Agmatine Sulfate). Agmatin (Agmatine Sulfate) ist ein biogenes Amin, das sich von der Aminosäure L-Arginin ableitet.

Agmatin ist eine natürliche Substanz, die über fermentierte Lebensmittel und diverse Fisch- und Fleischsorten aufgenommen wird. Im Körper wird Agmatin unter anderem in den Nervenzellen gespeichert. Agmatin wird daher häufig auch als vermeintlicher Neurotransmitter diskutiert.

Der patentierte Stoff Agmapure® gilt als besonders rein und hochwertig.