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Muskelfaserriss

Als Muskelfaserriss bezeichnet man das Zerreißen von Muskelgewebe. Dabei werden Muskelfasern, meist ganze Muskelfaserbündel, zerstört und es kommt zu einem Bluterguss, Schmerzen und eventuell zu Entzündungserscheinungen.

Besonders häufig tritt ein Muskelfaserriss bei den Sportarten Fußball, Tennis, Handball und Basketball auf. Hier besteht die Gefahr eines Muskelfaserrisses durch das Abwechseln von Abbremsen und Beschleunigen.

Unterschied zwischen einer Muskelzerrung, einem Muskelfaserriss und einem Muskelriss ist das Ausmaß der Verletzung. Bei einer Muskelzerrung sind die kleinsten Einheiten des Muskels betroffen, die sogenannten Sarkomere. Der Muskelriss ist die schwerwiegendste Verletzung und bedeutet ein vollständiger Abriss eines Muskels.

Der Muskelfaserriss klingt nur durch Ruhigstellen des Muskels ab. Ein komplettes Ruhigstellen ist dabei nicht nötig. Auch Eis und Hochlagern können einen Muskelfaserriss schneller abheilen lassen. Ein chirurgischer Eingriff ist nur bei sehr starken Verletzungen notwendig. Ergänzend können Mineralstoffe und Vitamine die Regeneration des Muskels beschleunigen.