Ornithin
Ornithin ist eine semi-essentielle Aminosäure, die der Körper nur teilweise selbst herstellen kann.
Ornithin ist am Abbau von Stoffwechselabbauprodukten wie Ammoniak beteiligt. Beim Abbau von Ammoniak im Harnstoffzyklus kommt es als Trägersubstanz zum Einsatz. Zudem spielt Ornithin eine Rolle bei der Produktion und Ausschüttung des Wachstumshormons in der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse). Ab ungefähr dem 30. Lebensjahr verringert sich die Produktion des Wachstumshormons in der Hypophyse um 1 % pro Jahr.
Ornithin ist eng mit der Aminosäure Arginin verwandt. Beide Substanzen übernehmen ähnliche Funktionen und werden daher häufig als Kombinationsprodukt angeboten. Im Gegensatz zu Arginin ist Ornithin eine nicht-proteinogene Aminosäure. Das heißt, dass Ornithin nicht als Muskelprotein verwendet werden kann. Arginin gehört hingegen zu den proteinogenen Aminosäuren.
Ornithin kommt in der Nahrung z.B. in Fleisch, Fisch, Eiern und Milch vor. Insbesondere Vegetarier und Veganer profitieren daher von einer zusätzlichen Einnahme ausgewählter Nahrungsergänzungsmittel.
Ornithin ist am Abbau von Stoffwechselabbauprodukten wie Ammoniak beteiligt. Beim Abbau von Ammoniak im Harnstoffzyklus kommt es als Trägersubstanz zum Einsatz. Zudem spielt Ornithin eine Rolle bei der Produktion und Ausschüttung des Wachstumshormons in der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse). Ab ungefähr dem 30. Lebensjahr verringert sich die Produktion des Wachstumshormons in der Hypophyse um 1 % pro Jahr.
Ornithin ist eng mit der Aminosäure Arginin verwandt. Beide Substanzen übernehmen ähnliche Funktionen und werden daher häufig als Kombinationsprodukt angeboten. Im Gegensatz zu Arginin ist Ornithin eine nicht-proteinogene Aminosäure. Das heißt, dass Ornithin nicht als Muskelprotein verwendet werden kann. Arginin gehört hingegen zu den proteinogenen Aminosäuren.
Ornithin kommt in der Nahrung z.B. in Fleisch, Fisch, Eiern und Milch vor. Insbesondere Vegetarier und Veganer profitieren daher von einer zusätzlichen Einnahme ausgewählter Nahrungsergänzungsmittel.