Saccharide
Saccharide ist der Sammelbegriff für die in verschiedenen Kettenlängen existierenden Kohlenhydrate, die Monosacharide, Disaccharide und Polysacharide. Saccharide sind aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff zusammengesetzte Verbindungen, die dem Körper die lebenswichtige Energie liefern.
Monosacharide sind Einfachzucker, die in Obst, Honig oder Fruchtsäften vorkommen. Disaccharide sind Milchzucker oder Malzzucker. Polysacharide kommen in Kartoffeln, Gemüse, Hülsenfrüchte, Brot oder Obst vor.
Um bei sportlichen Aktivitäten Höchstleistungen zu bringen, muss sich der Sportler kohlenhydratreich ernähren bzw. die Kohlenhydratspeicher in den Muskeln und in der Leber müssen gefüllt sein. Schnell verfügbare Energie wird für die Versorgung der Gehirnzellen und des Blutkreislaufs benötigt. Energiedepots werden als körpereigenes Glykogen gespeichert. Bei einer Überversorgung an Sacchariden werden diese als Fettdepots angelagert. Die in den Muskeln befindlichen Kohlenhydrate werden für die Muskelarbeit verwertet, die Kohlenhydrate in der Leber für einen konstanten Blutzuckerspiegel. Diese beiden Speicher können durch Sport und eine kohlenhydratreiche Ernährung nach dem Training vergrößert werden, da diese sich über das normale Niveau wieder auffüllen lassen.
Etwa fünf Stunden nach dem Verzehr einer Mahlzeit sind Saccharide vollständig vom Körper aufgenommen, etwa 75 % werden sofort umgewandelt, 25 % gespeichert. Nimmt man zu viel Zucker zu sich (ab 180 mg/dl), schafft der Körper es nicht mehr, überschüssige Saccharide zu verarbeiten und scheidet diese über den Harn aus.
Monosacharide sind Einfachzucker, die in Obst, Honig oder Fruchtsäften vorkommen. Disaccharide sind Milchzucker oder Malzzucker. Polysacharide kommen in Kartoffeln, Gemüse, Hülsenfrüchte, Brot oder Obst vor.
Um bei sportlichen Aktivitäten Höchstleistungen zu bringen, muss sich der Sportler kohlenhydratreich ernähren bzw. die Kohlenhydratspeicher in den Muskeln und in der Leber müssen gefüllt sein. Schnell verfügbare Energie wird für die Versorgung der Gehirnzellen und des Blutkreislaufs benötigt. Energiedepots werden als körpereigenes Glykogen gespeichert. Bei einer Überversorgung an Sacchariden werden diese als Fettdepots angelagert. Die in den Muskeln befindlichen Kohlenhydrate werden für die Muskelarbeit verwertet, die Kohlenhydrate in der Leber für einen konstanten Blutzuckerspiegel. Diese beiden Speicher können durch Sport und eine kohlenhydratreiche Ernährung nach dem Training vergrößert werden, da diese sich über das normale Niveau wieder auffüllen lassen.
Etwa fünf Stunden nach dem Verzehr einer Mahlzeit sind Saccharide vollständig vom Körper aufgenommen, etwa 75 % werden sofort umgewandelt, 25 % gespeichert. Nimmt man zu viel Zucker zu sich (ab 180 mg/dl), schafft der Körper es nicht mehr, überschüssige Saccharide zu verarbeiten und scheidet diese über den Harn aus.