Squash
Die Rückschlag- Sportart Squash wird mit zwei Einzelspielern oder auch als Doppel mit vier Spielern gespielt. Benötigt werden besondere Squashbälle und Squashschläger. Ziel ist es, den Ball so zu schlagen, dass der Mitspieler diesen nicht mehr erreicht, bevor der Ball den Boden zum zweiten Mal berührt hat.
Die Sportart gibt es schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie stammt aus England. Nach Deutschland kam die Sportart gegen 1930. Einen richtigen Boom erlebte die Sportart aber erst gegen 1970-1990. Inzwischen wächst die Begeisterung Jahr für Jahr auch in den osteuropäischen Ländern. Trotz energischer Versuche einiger Verbände, ist Squash jedoch keine olympische Sportart. Es wird aber um die Europa- und die Weltmeisterschaft gespielt.
Das Spielfeld ist ein kleiner, durch vier Wände begrenzter Raum, dem Court. An den Wänden befinden sich rote Markierungen als Begrenzung des Spielfeldes. An der Stirnwand befindet sich eine ca. 43cm hohe Begrenzung (Tin). Sie besteht meist aus einer Blechabdeckung und klappert bei einer Ballberührung hörbar. Wird diese Abdeckung getroffen, ist der Ball im Aus. Die Rückwand besteht aus festem Sicherheitsglas, um scharfen Bällen standzuhalten und Zuschauern nicht die Sicht zu behindern. Der Boden besteht aus Parkett.
Jedes Spiel geht über drei Gewinnsätze. Jeder Punkt wird gezählt, egal, wer Aufschlag hatte. Für einen Gewinn benötigt der Spieler elf Punkte.
Der Sqashball besteht aus Gummi und ist ca. so groß wie ein Tischtennis- oder Golfball. Gefüllt ist der Ball mit Flüssiggas. Bei Erwärmung entsteht ein Überdruck, durch den der Ball seine ganze Sprungkraft erreicht. Daher müssen Squashbälle auch erst warmgespielt werden. Es gibt unterschiedliche Bälle, für Anfänger, Fortgeschrittene, für langsame oder schnelle Einsteiger. Für den Kauf eines passenden Balles sollte man sich ausreichend beraten lassen.
Die Sportart gibt es schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie stammt aus England. Nach Deutschland kam die Sportart gegen 1930. Einen richtigen Boom erlebte die Sportart aber erst gegen 1970-1990. Inzwischen wächst die Begeisterung Jahr für Jahr auch in den osteuropäischen Ländern. Trotz energischer Versuche einiger Verbände, ist Squash jedoch keine olympische Sportart. Es wird aber um die Europa- und die Weltmeisterschaft gespielt.
Das Spielfeld ist ein kleiner, durch vier Wände begrenzter Raum, dem Court. An den Wänden befinden sich rote Markierungen als Begrenzung des Spielfeldes. An der Stirnwand befindet sich eine ca. 43cm hohe Begrenzung (Tin). Sie besteht meist aus einer Blechabdeckung und klappert bei einer Ballberührung hörbar. Wird diese Abdeckung getroffen, ist der Ball im Aus. Die Rückwand besteht aus festem Sicherheitsglas, um scharfen Bällen standzuhalten und Zuschauern nicht die Sicht zu behindern. Der Boden besteht aus Parkett.
Jedes Spiel geht über drei Gewinnsätze. Jeder Punkt wird gezählt, egal, wer Aufschlag hatte. Für einen Gewinn benötigt der Spieler elf Punkte.
Der Sqashball besteht aus Gummi und ist ca. so groß wie ein Tischtennis- oder Golfball. Gefüllt ist der Ball mit Flüssiggas. Bei Erwärmung entsteht ein Überdruck, durch den der Ball seine ganze Sprungkraft erreicht. Daher müssen Squashbälle auch erst warmgespielt werden. Es gibt unterschiedliche Bälle, für Anfänger, Fortgeschrittene, für langsame oder schnelle Einsteiger. Für den Kauf eines passenden Balles sollte man sich ausreichend beraten lassen.